Neue Erfolge.
Mara Gomez.
Neue Regeln, neue Möglichkeiten, neue Wege gegen Diskriminierung.
Dafür und für vieles mehr setzt sich Mara Gomez ein.
Neue Regeln, neue Möglichkeiten,
neue Wege gegen Diskriminierung.
Dafür und für vieles mehr setzt sich Mara Gomez ein.
Wie bist du zum Fußball gekommen?
Mara: Vor meinem Haus befand sich ein kleines Spielfeld und ein Nachbar fragte mich, ob ich mitspielen möchte. Da auch die anderen Spielerinnen und Spieler Freunde aus der Nachbarschaft waren, dachte ich mir: "Warum nicht? Wo Freundschaft ist, wird viel gelacht und die Stimmung ist gut."
"Ich hätte nie gedacht, dass ich es bis zum Profifußball schaffen würde. Doch das Leben hat mir gezeigt, dass das, was ich vorher für unmöglich hielt, jetzt möglich sein kann."
Wie hat sich dein Leben durch Sport verändert?
Mara: Fußball tat mir gut. Er lenkte mich ab und half mir, meine Gefühle zu kontrollieren. Ich erkannte, dass ich durch Fußball Grenzen, Hindernisse und Dinge, die ich täglich erlebte, überwinden konnte.
"Diskriminierung ist letztendlich auch ein Hindernis."
Hast du das Gefühl, dass du vielen Menschen aus der Seele sprichst?
Mara: Vielen Menschen geht es genau wie mir. Sie können verstehen, dass ich mit jedem persönlichen Sieg zu kämpfen habe. Ich habe das Gefühl, dass das, was ich heute tue, Türen für künftige Generationen öffnet.
"Manchmal sind die Veränderungen, die sich als bahnbrechend erweisen, auch die, die am meisten von einem abverlangen."
Was ist deine nächste Challenge?
Mara: Ich wünschte, ich könnte auf die FIFA zugehen und sie dazu bringen, ihre Regelungen zu entbinarisieren. Auf persönlicher Ebene würde ich gerne die Farben unseres Landes bei einem World Cup tragen. Wenn ich es nicht schaffe, dann soll es jemand anderes schaffen, der so ist wie ich. Mir ist nur wichtig, dass es passiert.
"Fußball bedeutet Transparenz. Die Menschen können zeigen, wer sie wirklich sind."
This is a modal window.
